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ENERGIE

 

Der Energiesektor befindet sich im Wandel. Neue Energiepolitik und technische Innovationen bestimmen die Energiezukunft. Für Energieversorger und Verteilnetzbetreiber eröffnen sich ganz neue Herausforderungen und Perspektiven. Die Forschungs- und Entwicklungspipelines sind voller guter, innovativer Ideen für eine intelligentere, wirtschaftlichere und ressourcenschonendere Nutzung von Energie. Wir sind auf dem Weg in eine Zukunft, in der die verschiedenen Energieformen und –nutzungszwecke, die Transportnetze sowie die bedarfsgerechte Steuerung von Produktion und Verbrauch zu einem Gesamtsystem verschmelzen.
Quelle und gesamter Artikel in der Agenda des Innovationsforums Energie auf lhi-ag.ch.


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Die Schweiz gehört aufgrund ihres hohen Energieverbrauchs zu den Ländern mit besonders hohen Pro-Kopf-Emissionen. Diese haben sich trotz gesetzlichen Vorgaben und internationalen Verträgen bisher nicht verringert. Als kleines Land in einer klimasensiblen Gebirgsregion ist die Schweiz dringend auf grosse internationale Fortschritte beim Klimaschutz angewiesen. Deshalb muss die Schweiz mit gutem Beispiel vorangehen. Seit dem Stern Report ist bekannt, dass Handeln billiger kommt als Zuwarten und Nichtstun.
Quelle und gesamter Artikel mit Empfehlungen der Energiestiftung: energiestiftung.ch


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Die SES präsentiert eine neue Studie von Dr. Rudolf Rechsteiner, die verschiedene Massnahmen zur Stärkung der Stromerzeugung mit erneuerbaren Energien vorschlägt. Dies ist nötig für die Erreichung des Netto-Null-Ziels des Bundesrats. Die innovativen Vorschläge sind kostengünstig, können rasch umgesetzt werden und berücksichtigen den Schutz der Landschaft. Die Versorgungssicherheit wird so auch bei einer Elektrifizierung von Verkehr und Wärmeversorgung dank inländischer Erzeugung gestärkt.
Quelle und gesamter Artikel: www.energiestiftung.ch


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Der Klimaschutz-Index ist ein unabhängiges Instrument, welches die Klimaschutzleistung einzelner Länder misst. Er zielt daraf ab, mehr Transparenz in der internationalen Klimapolitik herzustellen und ermöglicht die Vergleichbarkeit von Klimaschutzanstrengungen und Fortschritten einzelner Länder. Anhand einheitlicher Kriterien vergleicht und bewertet der KSI die Klimaschutzleistungen von 56 Staaten und der EU, die zusammen für mehr als 90 Prozent der globalen Treibhausgasemissionen verantwortlich sind. 80 Prozent der Bewertungen basieren auf den objektiven Kriterien Emissionstrend und Emissionsniveau. 20 Prozent der Analyse beruhen auf den Einschätzungen von rund 350 befragten ExpertInnen zur nationalen und internationalen Klimapolitik ihrer jeweiligen Länder.
Quelle und gesamter Artikel: germanwatch.org
Klimaschutz-Index 2019 (wichtigste Egebnisse) (PDF)


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In Deutschland werden kaum noch neue Windräder aufgestellt. Am fehlenden Wind liegt das nicht – zumindest nicht in diesem Jahr. Der Ausbau der Windenergie in Deutschland stockt, die Stromerzeugung mit Wind erreicht dagegen Rekordwerte. Bis zum Wochenende hatten die Windräder an Land und auf See nach Angaben des Energiekonzerns E.on fast 108.000 Gigawattstunden Strom erzeugt. Das seien etwa 15 Prozent mehr als zum gleichen Zeitpunkt des vergangenen Jahres und fast genauso viel wie im gesamten vergangenen Jahr. Mit der in diesem Jahr bereits erzeugten Menge an Energie ließe sich, rechnet E.on vor, der Stromverbrauch aller deutschen Haushalte für ein komplettes Jahr decken.
Quelle und gesamter Artikel: spiegel.de


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Am 13. November 2019 öffnete das Verteilnetzforum im Marriott Hotel in Zürich zum dritten Mal seine Tore. Mit gut 50 Teilnehmenden wurde erneut in offener und konstruktiver Atmosphäre über die aktuellen und künftigen Herausforderungen für Schweizer Verteilnetzbetreiber diskutiert. Die Schwerpunkte des diesjährigen Verteilnetzforums lagen bei der Strategie Stromnetze, dem Smart Meter Rollout, der Netzoptimierung mittels Flexibilitäten sowie dem Nutzen und Grenzen von Kooperationen für Verteilnetzbetreiber.
Quelle und gesamter Rückblick: verteilnetzforum.ch


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Die Ladestation der Zukunft ist kabellos, vollautomatisch und passt unters Auto. Geht es nach dem Grazer Unternehmen Easelink, müssen Elektroautobesitzer dann nichts weiter tun, als über eine flache Platte mit einer 40 mal 40 Zentimeter großen Ladefläche zu fahren. Den Rest übernimmt das sogenannte Matrix-Charging-System.
Quelle und gesamter Artikel: derstandard.at


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Umsetzung der Strategie Stromnetze, Umsetzungsfragen zum Smart Meter Rollout, Ansätze zur Lastoptimierung sowie Kooperationsmodelle werden die Themenschwerpunkte des diesjährigen Verteilnetzforums in Zürich sein. Die Verteilnetzbetreiber stehen vor grossen Herausforderungen aufgrund von Gesetzesänderungen, Digitalisierung und Energiewende. Sie werden im Rahmen der Weiterentwicklung des Energiesystems eine neue und wichtige Rolle spielen müssen.

Einen aktuellen und von hochkarätigen Referenten präsentierten Ein- und Ausblick zu den laufenden Entwicklungen und Gesetzesänderungen in der Schweiz bietet Ihnen unsere dritte Jahrestagung Verteilnetzforum am 13. November 2019 im Zürich Marriott Hotel.

Neben möglichen Lösungsansätzen werden vor allem praktische Erfahrungen beleuchtet und diskutiert um Antworten auf die Herausforderungen für die Netzbetreiber zu geben. Die Fokusthemen am diesjährigen Forum sind:

  • Umsetzung der Strategie Stromnetze – Mehrkostenfaktor, Netzplanung und -genehmigung, Netzkosten
  • Smart Meter Rollout – Abgrenzungs- und Umsetzungsfragen, Kostenanrechnung?
  • Wirtschaftlichkeit von Batterien aus Sicht des Verteilnetzbetreibers
  • Massnahmen zur Netzoptimierung, Wert von Flexibilität(en)
  • Kooperationen – Wann, wo, wie macht das Sinn für Verteilnetzbetreiber

Ausführliche Informationen finden Sie auf www.verteilnetzforum.ch.


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Die besten Solarbauten, die schönsten Anlagen, die energieeffizientesten CO2-frei-funktionierenden PlusEnergieBauten® (PEB) sowie die engagiertesten Persönlichkeiten und Institutionen werden mit dem Schweizer Solarpreis und dem Norman Foster Solar Award ausgezeichnet. Regierungsvertreter, National-, Stände- und Stadträte sowie weitere prominente Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft stellen die diesjährigen Solarpreisgewinner/innen vor. Erfahren Sie, wie Minergie-P-Gebäude und PEB mit Abstand den grössten Beitrag zur Umsetzung des Pariser Klimaabkommens erbringen können.
Weitere Informationen: solaragentur.ch


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Der Bundesrat hat im Winter 2019 im Rahmen der Vernehmlassung zur Revision des Stromversorgungsgesetzes (StromVG) die vollständige Strommarktöffnung vorgeschlagen. Diese soll die vom Stimmvolk im Mai 2017 angenommene Energiestrategie 2050 durch Produktinnovationen und neue Geschäftsmodelle unterstützen. Die Vorlage belässt das bestehende Marktdesign im Wesentlichen unberührt und vertraut somit darauf, dass die Preise, die sich auf den Grosshandelsmärkten ergeben, als Investitionsanreize für den gewünschten Zubau ausreichen. Die Vernehmlassung ist entsprechend kontrovers ausgefallen. Viele Teilnehmer stellen infrage, ob das revidierte Gesetz als Grundlage für ausreichende Investitionen in Stromerzeugungskapazitäten in der Schweiz ausreicht. Insbesondere ist unklar, wie die Versorgungssicherheit auch im Winter sichergestellt werden soll.
Quelle und gesamter Bericht: dievolkswirtschaft.ch


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