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Data center infrastructure management

eMobility

Definition “eMobility”

Elektromobilität (auch E-Mobilität oder englisch E-Mobility) bezeichnet das Nutzen von Elektrofahrzeugen. Aus holistischer Perspektive kann Elektromobilität wie folgt definiert werden: “Elektromobilität ist ein multiintegrativ verbundener Industriezweig, der sich auf das Erfüllen von Mobilitätsbedürfnissen konzentriert und dabei den Aspekt der Nachhaltigkeit des Antriebes, welcher im Grad der Elektrifizierung variieren kann, berücksichtigt.”
Quelle: wikipedia

Green IT

Definition “Green IT”

Unter Green IT (seltener auch Green ICT) versteht man Bestrebungen, die Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) über deren gesamten Lebenszyklus hinweg umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Dies beinhaltet die Optimierung des Ressourcenverbrauchs während der Herstellung, des Betriebs und der Entsorgung der Geräte (Green in der IT). Ein weiterer Aspekt von Green IT ist die Energieeinsparung durch den Einsatz von Informationstechnologie (IT), wenn beispielsweise Dienstreisen durch Videokonferenzen ersetzt werden (Green durch IT).
Quelle: wikipedia

Internet der Dinge

Definition “IoT”

The Internet of Things (IoT) is the network of physical objects that contain embedded technology to communicate and sense or interact with their internal states or the external environment.

Robotics

Definition “Robotik”

Das Themengebiet der Robotik, das auch unter der Bezeichnung Robotertechnik geläufig ist, befasst sich mit dem Versuch, das Konzept der Interaktion mit der physischen Welt auf Prinzipien der Informationstechnik sowie auf eine technisch machbare Kinetik zu reduzieren. Der Begriff des „Roboters“ beschreibt eine Entität, die diese beiden Konzepte in sich vereint, indem sie die Interaktion mit der physischen Welt auf Basis von Sensoren, Aktoren und Informationsverarbeitung umsetzt. Kernbereich der Robotik ist die Entwicklung und Steuerung solcher Roboter. Sie umfasst Teilgebiete der Informatik (insbesondere der Künstlichen Intelligenz), der Elektrotechnik und des Maschinenbaus. Ziel der Robotik ist es, durch Programmierung ein gesteuertes Zusammenarbeiten der Roboter-Elektronik und Roboter-Mechanik herzustellen.
Quelle: wikipedia


SATW Technology Outlook – Fortgeschrittene Robotik

Der Einsatz von Robotern ist seit Jahrzehnten ein wichtiger Baustein in der Automation von industriellen Fertigungsprozessen. Roboter übernehmen hierbei vor allem wiederkehrende, monotone Aufgaben und solche, die für den Menschen körperlich anstrengend oder gefährlich sind. Traditionell sind solche Systeme positionsgeregelt und sehr steif, um eine ausreichende Genauigkeit zu gewährleisten. Dies erfordert eine abgeschlossene Umgebung, da die Roboter durch ihre begrenzte Sensorik und Programmierung nur unzureichend auf unstrukturierte Umgebungen reagieren können. Ein autonomes Agieren eines Roboters in einem Umfeld, das ihm nicht vorab bekannt ist oder in dem sich Menschen frei bewegen, ist mit bisherigen Systemen nicht möglich.

Aus den aktuellen Entwicklungen in den Bereichen Aktoren, Robot Control Software und der Sensorintegration ergeben sich drei Trends, die sich in ersten kommerziellen Anwendungen bereits wiederfinden:

  • Roboter, die nach wie vor mechanisch steif sind, aber durch eine nachgiebige Regelung das mechanische Risiko für ihre Umgebung reduzieren. Eine weitere Entwicklungsstufe sind weiche Roboter, das heisst Roboter, die mechanisch nachgiebig sind, und so noch besser in unstrukturierten Umgebungen operieren können.
  • Mikro- und Nanoroboter, die autonom oder von aussen gesteuert Manipulationen an Objekten im Mikro- und Nanobereich vornehmen können.
  • Robotersysteme, die sich geringer Investitionskosten und einfacher Handhabung wegen für den Consumerbereich eignen.

In der Industrie ermöglichen intelligente und flexible Roboter eine direkte Zusammenarbeit von Mensch und Maschine, beispielsweise in der Montage. Autonome Systeme werden in die Lage versetzt, Material und Werkzeuge in unwegsames Gelände zu transportieren, ohne dass der Weg vorgängig bekannt ist. Die Medizintechnik profitiert bereits heute von Operationsrobotern, die viel präziser arbeiten als der Mensch. In absehbarer Zukunft ersetzen intelligente Prothesen und Exoskelette die Funktion menschlicher Extremitäten. Für Nanoroboter bietet sich im Bereich der therapeutischen Massnahmen ein breites Feld von Anwendungen.

Einfache Roboter, die einzelne Aufgaben wie Rasenmähen oder Staubsaugen übernehmen, sind für private Endkunden bereits erhältlich. Hier entsteht ein Markt für Serviceroboter in Privathaushalten, die immer komplexere Aufgaben ausführen können. Die Weiterentwicklung des adaptiven Verhaltens wird mittelfristig zu Robotern führen, die hilfsbedürftige Menschen unterstützen können. Von der Sensorintegration und der Entwicklung komplexer Entscheidungsalgorithmen profitiert auch der Transportbereich, wo sie die Grundlage für selbstfahrende Automobile und Drohnen bilden.

Die Entwicklung dieser neuartigen Roboter setzt eine enge Verknüpfung unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Disziplinen voraus. Die Entwicklung von Sensoren, Maschinenelementen, Algorithmen und ihre Integration in ein funktionierendes Gesamtsystem erfordert eine ganzheitliche Vorgehensweise. Das so gewonnene Wissen lässt sich auf viele andere Anwendungen übertragen.
Quelle: SATW Technology Outlook

Sensorik

Definition “Sensorik”

Sensorik bezeichnet in der Technik die Wissenschaft und die Anwendung von Sensoren zur Messung und Kontrolle von Veränderungen von umweltlichen, biologischen oder technischen Systemen.

Der Einzugsbereich der technischen “Sensorik” wird im deutschsprachigen Raum unterschiedlich abgegrenzt, teilweise werden ausschließlich Sensorelemente der Messtechnik betrachtet, an anderer Stelle ausschließlich binäre, also schaltende Systeme (z. B. Lichtschranken), wieder andere beziehen auch Labor- und Industrie-Messsysteme zur Automatisierung mit ein.

Gemeinsam ist der technischen Sensorik, dass sie technische Produkte behandelt, die in der Regel nichtelektrische Messgrößen in elektrische Signale wandeln. In vielen Fällen kommen dabei die sogenannten Einheitssignale, oder in letzter Zeit immer häufiger Feldbusse zur Anwendung.
Quelle: wikipedia


Smart Buildings & Homes

Definition “Smart Buildings & Homes”

Smart Home dient als Oberbegriff für technische Verfahren und Systeme in Wohnräumen und -häusern, in deren Mittelpunkt eine Erhöhung von Wohn- und Lebensqualität, Sicherheit und effizienter Energienutzung auf Basis vernetzter und fernsteuerbarer Geräte und Installationen sowie automatisierbarer Abläufe steht.
Unter diesen Begriff fällt sowohl die Vernetzung von Haustechnik und Haushaltsgeräten (zum Beispiel Lampen, Jalousien, Heizung, aber auch Herd, Kühlschrank und Waschmaschine), als auch die Vernetzung von Komponenten der Unterhaltungselektronik (etwa die zentrale Speicherung und heimweite Nutzung von Video- und Audio-Inhalten).
Quelle: wikipedia

Smart Cities

Definition “Smart Cities”

Smart City ist ein Sammelbegriff für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Der Begriff findet auch im Stadtmarketing und bei großen Technologiekonzernen Verwendung.
Quelle: wikipedia


Connected Things Installed Base Within Smart Cities (in Millions)
Smart City Subcategory 2015 2016 2017 2018
Healthcare 3.4 5.3 8.4 13.4
Public Services 78.6 103.6 133.1 167.4
Smart Commercial Buildings 377.3 518.1 733.7 1,064.8
Smart Homes 174.3 339.1 621.8 1,073.7
Transport 276.9 347.5 429.2 517.4
Utilities 260.6 314.0 380.6 463.5
Others 8.6 13.3 20.8 32.3
Total 1,179.7 1,641.0 2,327.7 3,332.5

Source: Gartner (December 2015)

Smart Energy

Definition “Smart Energy”

Unter dem Begriff Smart Energy sind alle intelligenten Technologien der Energieerzeugung, Energiespeicherung, Stromübertragung und der Verbrauchssteuerung zu verstehen. Es ist somit die gesamte Wertschöpfungskette von der Energieerzeugung bis zum Energieverbrauch angesprochen.
Quelle: ITWissen

Smart Government

Smart Grids

Definition “Smart Grids”

The smart grid is a vision of the future electricity delivery infrastructure that improves network efficiency and resilience, while empowering consumers and addressing energy sustainability concerns. To make the grid “smarter,” and capable of addressing the need to decarbonize generation sources and enable end-user energy efficiency, utilities will have to improve observability and controllability of their networks, while transforming them into geodesic structures that intersperse a variety of distributed energy resources.
Quelle: Gartner

Smart Home

Smart Metering

Definition “Smart Metering”

Smart Metering steht für intelligentes Messwesen für den Energieverbrauch in Gebäuden. Es ist eine innovative Technologie, die aufgrund des im Deutschen Bundestag in 2008 verabschiedeten Energie- und Klimaschutzpaketes entwickelt wurde. Im Rahmen des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) von der Bundesregierung ist Smart Metering für 2010 zwingend in Neubauten vorgeschrieben.
Quelle: ITWissen

Smart Mobility

Smart Nation

Definition “Smart Nation”

Definition “Smart Nation”

Smart Nation bedeutet die nationale Bemühung, durch Technologie-fähige Lösungen eine Zukunft des besseren Lebens für alle mitzugestalten. Ziel ist es, die gemeinsamen Anstrengungen von Menschen, Unternehmen und Regierung zu bündeln, um für ein besseres Leben zusammen zu arbeiten, mehr Möglichkeiten zu schaffen und stärkere Gemeinschaften zu unterstützen, indem Infocomm-Technologien, Netzwerke und große Datenmengen nutzbar gemacht werden.
Quelle: wikipedia

Smart Things

Smart Working

Definition “Smart Working”

Smart Working bezeichnet eine Weise der Arbeit, die durch Nutzung moderner Technik die eigene Flexibilität und Unabhängigkeit stärkt. Ziel ist dabei, die eigene Arbeitsbelastung zu senken und die Freude an der eigenen Arbeit zu steigern. In der Regel führt Smart Working auch zu einer Steigerung der eigenen Produktivität.
Quelle: smartbusinessconcepts

Smart-Switzerland & IKT/ICT Schweiz

Smart-Switzerland & IKT/ICT Schweiz

Energie: Die Potenziale der ICT müssen in der künftigen Energiepolitik besser ausgeschöpft werden. ICT ist ein zentraler Katalysator für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle in der Stromversorgung. Zudem leisten ICT-Anwendungen und Smart Grids einen wichtigen Beitrag an Energieeffizienz und Nachhaltigkeit.

Gesundheit:
 Auch im Gesundheitswesen kann ICT zu Effizienz- und Qualitätssteigerungen beitragen. Dies muss jedoch durch finanzielle Anreize gezielt gefördert werden, zum Beispiel mittels einer Prämienreduktion auf die Grundversicherung der Patienten, die ein elektronisches Patientendossier einsetzen.

Bildung:
 ICT ist in zunehmendem Masse eine Grundlage für Lebensqualität, wirtschaftliche Prosperität und berufliches Fortkommen. Deshalb muss bei der Erarbeitung der Lehrpläne der Volksschule die Wichtigkeit der Informatik berücksichtigt werden. Im Gymnasium sollte Informatik als Grundlagenfach aufgenommen werden.

Basisinfrastrukturen: Die Schweiz hat eine sehr gute ICT-Basisinfrastruktur und ist international konkurrenzfähig. Handlungsbedarf besteht jedoch bei den Antennenbewilligungsverfahren, die angesichts der stark zunehmenden Bedeutung des mobilen Datenverkehrs zwingend vereinfacht werden müssen.

Mobilität: Der sich in Planung befindliche Ausbau des elektronischen Ticketings im öffentlichen Verkehr – Stichwort ÖV-Karte – hat das Potenzial, dank ICT zu einem verkehrsübergreifenden Mobility Pricing ausgebaut zu werden. So können alle Verkehrsträger effizienter und vernetzter eingesetzt werden und durch den gezielten Einsatz moderner Technologien sinkt der Ausbaubedarf.

Forschung und Innovation: Die Zusammenarbeit von Industrie und Hochschulen muss gestärkt werden, damit Forschung und Innovation rasch in unternehmerische Wertschöpfung umgewandelt werden können. Die Vermittlung von Kapital und Know-how durch «Smart Capital» ist ein wichtiger Katalysator zur Beschleunigung dieses Prozesses.

Regulierung und Datenschutz: Datensicherheit ist eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg von elektronischen Geschäftsmodellen. Das schwächste Glied in der digitalen Sicherheitskette ist oftmals der Benutzer selbst. Der sorgfältige Umgang mit digitalen Daten (Medienkompetenz) soll bereits in der Schule gelernt werden.

Public Services: Der digitale Austausch zwischen Firmen, Bürger und dem Staat funktioniert weiterhin schlecht. Zur besseren Bedürfnisorientierung muss die Wirtschaft deutlich stärker in der Umsetzung der nationalen eGovernment-Strategie einbezogen werden. Zudem müssen Bund und Kantone endlich eine klare Beschaffungsstrategie bei ICT-Projekten entwickeln (make or buy).

Digitale Identität: Über allen diesen Forderungen steht die Kernforderung nach einer hoheitlich vergebenen staatlichen Identität für alle Bürgerinnen und Bürger als Grundlage und Treiber für Fortschritte in den Bereichen eGovernment, eHealth und eCommerce.

Swiss Smart City Survey

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