Unter Federated Identity Management versteht man ein System, das Identitäten erlaubt, sich bei einem organisationsübergreifenden Netzwerk anzumelden und Transaktionen auszuführen. Das geschieht mittels desselben Benutzernamens, Passwortes oder anderer persönlicher Authentifizierungsinformationen.
Bundesamt für Polizei Quelle: Jahresbericht 2010 – des Nachrichtendienstes des Bundes
University of Applied Sciences and Arts Northwestern Switzerland
Federated identity management
Form der Rückversicherung, bei der der Transfer von versicherungstechnischem Risiko vom Versicherer auf den Rückversicherer erheblich eingeschränkt bzw. durch Finanzierungsmechanismen ersetzt wird. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Abdruck der Rillen und Minutien der Fingerkuppe auf einer Oberfläche. Der Fingerabdruck wird als einzigartig erachtet, da bisher keine zwei Menschen denselben aufgewiesen haben. Daher kann er zur Verifizierung oder Identifizierung einer Person eingesetzt werden. Im übertragenen Sinn kann man von DNA- oder chemischen Abdrücken sprechen.
Dieser Begriff steht stark mit einem digitalen Wasserzeichen (Watermark – DRM) in Verbindung. Im Gegensatz zum Wasserzeichen erhalten die Kopien eines Medium jedoch spezifische Informationen. Diese Zusatzinformation bezeichnet man in der Literatur auch als empfängerspezifisch. Somit können in Digital Rights Management Systems eindeutige Rückschlüsse auf eine Person gezogen werden, die illegal DRM-Inhalte weiterverbreitet hat. Dieses Verfahren wird von vielen DRMS als zusätzliches Schutzsystem integriert.
Bei Finite Risk (FR)-Lösungen werden Versicherungs- und Finanzierungselemente miteinander kombiniert. Bei Finite Risk-Lösungen findet eine begrenzte (finite) Risikoübernahme des Versicherers statt. Im Gegensatz zur traditionellen Versicherung, bei der ein Risikoausgleich im Kollektiv stattfindet, basieren FR-Lösungen auf dem Risikoausgleich eines Versicherungsnehmers über die Zeit. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
A gateway that limits access between networks in accordance with local security policy. SOURCE: SP 800-32
Abkürzung für General Autoregressive Conditional Heteroscedasticity = verallgemeinerte autoregressiv bedingte Heteroskedastizität. Verallgemeinerte Version des ARCH-Modells, bei dem neben dem autoregressiven Prozess noch andere Variablen (etwa die Kovarianzen) als Erklärung für den Verlauf der bedingten Varianz, die mittels der quadrierten Störgrössen geschätzt wird, angenommen werden. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
