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http://www.dasgebaeudeprogramm.ch
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Fibre Local Loop. Vermietung von einzelnen Glasfasern von der Anschlusszentrale (CO) zur optischen Steckdose beim Endkunden (OTO).
Flicker beschreibt die sichtbare Wahrnehmung schwankender Leuchtdichte oder Spektralverteilung mit der Zeit. Umgangssprachlich kann dies als Flimmern oder Flackern von Leuchtmitteln verstanden werden. Flicker entsteht durch Spannungsveränderungen im Stromnetz, solche können von u.a. durch rasche Spannungsabfälle beim Start von Stahlöfen oder Aufzugsanlagen verursacht werden. Bei Leuchtmittel mit elektronischen Vorschaltgeräten (z.B. LED), welche die Spannungsschwankungen ausgleichen, entsteht kein Flicker.
Oberbegriff für eine Reihe von Technologien (Englisch Flexible Alternating Current Transmission System), welche die Kapazität von bestehenden Wechselstromübertragungsleitungen signifikant erhöhen und gleichzeitig die Stabilität und Zuverlässigkeit des Netzes verbessern.
Quelle
Felxibilitätsoptionen oder allgemeiner Flexibilität umfasst einer Dynamisierung bisher statischer Elemente oder Akteure im Netz bzw. im Markt. Dazu gehören insbesondere, Verbraucher, die bisher nicht oder nur in geringem Masse steuerbar waren, dezentrale Stromspeicher (Batterien), Elektromobile, ganze Häuser oder Hausanlagen (Smart Home) sowie nicht zuletzt dezentrale Produzenten wie kleine Photovoltaikanlagen. Es gilt bei Flexibilitäten zu beachten, dass sie entweder netzdienlich oder marktdienlich eingesetzt werden können. Nicht alle haben aber ein gleichverteiltes Einsatzpotential für entweder Markt oder Netz. Die Potentiale unterscheiden sich stark abhängig vom Einzelfall oder bzw. von der Felxibilitätsoption selbst. Einige weisen eher ein Potential für den Markt auf und sind kaum für das Netz von Belang.
Als Flatrate werden in der deutschen Sprache Pauschaltarife für Telekommunikations-Dienstleistungen wie Telefonie und Internetverbindung genannt.
Flächenkonkurrenz bezeichnet die Konkurrenz um Flächen durch verschiedene Nutzungsformen. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit der Nutzung landwirtschaftlicher Flächen für den Anbau von Energiepflanzen an Stelle von Nahrungs- und Futtermitteln verwendet (siehe ausführlicher: Renews Spezial „Anbau von Energiepflanzen“, April 2013).
Es zeichnen sich jedoch auch mögliche Konkurrenzen um die Nutzung des Untergrundes ab. So kann es zu einer Konkurrenz zwischen der unterirdischen CO2-Speicherung (CCS) und der tiefen Geothermie oder Erdgas- und Druckluftspeichern kommen.
Der flächenbezogene Aussenluft-Volumenstrom V’/AE bezeichnet den Luftaustausch über die Gebäudehülle bezogen auf die Energiebezugsfläche. Die angegebenen Werte in der SIA 380/1 beziehen sich auf einen bei Standard-Personenbelegung und Präsenzzeit hygienisch notwendigen, durchschnittlichen Aussenluft-Volumenstrom bei Solltemperatur. Diese Werte berücksichtigen den durch Abluftanlagen z.B. in Küche, Bad und WC verursachten Aussenluft-Volumenstrom. Anhaltswerte für V’/AE:
0.35 m3/(h m2), Komfortlüftung mit WRG (bis 80%), Gebäudehülle dicht
0.5 m3/(h m2), Komfortlüftung mit WRG (bis 50%), Gebäudehülle dicht
0.7 m3/(h m2), Fensterlüftung, Gebäudehülle dicht (Standardwert SIA 380/1)
1.0 m3/(h m2), Fensterlüftung, Gebäudehülle mässig undicht
1.4 m3/(h m2), Fensterlüftung, Gebäudehülle undicht
Verhältnis der flüchtigen organischen Säuren (FOS) zur Carbonat-Pufferkapazität (TAC). Dieses Verhältnis ist ein wichtiger Parameter zur stabilen Prozesssteuerung einer Biogasanlage.