Economist
Authoritative weekly newspaper focusing on international politics and business news and opinion
Authoritative weekly newspaper focusing on international politics and business news and opinion
Der effektive Heizwärmebedarf Qh,eff wird unter Berücksichtigung des effektiven, thermisch wirksamen, flächenbezogenen Aussenluft-Volumenstroms V’/AE bestimmt.
Die Effizienz der Gesamtenergie des Gebäudes setzt sich aus dem Energiebedarf für Heizung und Warmwasser sowie einem standardisierten Strombedarf zusammen, wobei die verschiedenen Energieträger mit den nationalen Energie-Gewichtungsfaktoren bewertet werden. Die aktuellen gewichteten Energiefaktoren finden Sie unter www.endk.ch.
Die Effizienz der Gebäudehülle bringt die Qualität des Wärmeschutzes zum Ausdruck, d.h. die Wärmedämmung von Wand, Dach und Boden, aber auch die energetische Qualität der Fenster. Die Effizienz der Gebäudehülle ist die massgebliche Grösse zur Beurteilung der Beheizung des Gebäudes. Sie wird durch den Heizwärmebedarf beschrieben.
Gesetzlich festgelegte Mindestvergütung für die Einspeisung von Strom aus Anlagen, die mit Erneuerbaren Energien betrieben werden, in das öffentliche Netz. In Deutschland legt das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fest, wie viel für Strom aus den verschiedenen Erneuerbaren Energien gezahlt wird. Einspeisevergütungen gibt es inzwischen in den meisten EU-Ländern sowie in vielen Ländern weltweit.
Der Nachweis der energetischen Gebäudequalität kann gemäss SIA 380/1 auf zwei Wegen durchgeführt werden. Entweder erfüllen alle Bauteile die Einzelanforderungen – im Wesentlichen sind dies Grenz- und Zielwerte für die Wärmedurchgangskoeffizienten der Einzelbauteile. Oder es wird die Systemanforderung eingehalten – der Grenz- respektive Zielwert für den Heizwärmebedarf des Gebäudes als Ganzes. Der Nachweis über Einzelanforderungen ist einfacher, weil keine Berechnung des Heizwärmebedarfes notwendig ist. Häufig aber bietet nur der Systemnachweis genügend Planungsspielraum für die wirtschaftlichste Lösung.
Electronic paper refers to several reflective display technologies that do not require a backlight and can be viewed in conditions of good ambient illumination. Bistable pixels — that remain in a particular state after the power is removed — are used. For static images, this results in ultralow energy consumption. Most electronic paper technologies involve physical movement within the pixel to facilitate a change from light to dark, or to change color. The performance achieved has therefore been slower than with other displays, such as LCDs.
Bohrmethode basierend auf der zerstörenden Wirkung elektrischer Entladungen zwischen zwei Elektroden.
Umfasst alle Fahrzeuge, die mit elektrischem Strom betrieben werden. Im Schienenverkehr dominieren elektrisch angetriebene Fahrzeuge, auch Elektrofahrräder sind Teil der Elektromobilität. Überwiegend wird Elektromobilität aktuell jedoch mit Elektroautos in Zusammenhang gebracht. Im Straßenverkehr erleben Elektroautos eine Renaissance, stehen allerdings noch vor der Einführung in den Massenmarkt. Noch nicht ausreichend leistungsfähige Akkus oder Brennstoffzellen, hohe Preise und fehlende Lade-Infrastruktur gelten noch als Hindernisse.
Allgemein ein Vorgang, bei dem elektrischer Strom den Austausch von Elektronen zwischen zwei Reaktionspartnern auslöst. Bekanntestes Beispiel ist die Elektrolyse von Wasser. Dabei wird durch elektrischen Strom Wasser in seine beiden Bestandteile Sauerstoff und Wasserstoff aufgespalten. So wird elektrische Energie in chemische Energie umgewandelt. Wasserstoff eignet sich über einen Zeitraum von Monaten hinweg als Speichermedium.