Initialisierung
Meist der Beginn des Projektes. Eigenständige Projektphase die mit dem Kick Off für Projekte endet.
Meist der Beginn des Projektes. Eigenständige Projektphase die mit dem Kick Off für Projekte endet.
Unterhaltsame Vermittlung von Information. Multimediale Aufbereitung von Wissen, die den Anwender in einer entspannten Atmosphäre informiert.
Ermöglicht die Realisierung und den Betrieb der computergestützten Informationssysteme. Sie gliedert sich in Maschinen, Netze, Programme und die für deren Einsatz notwendigen technischen Verfahren.
Besteht aus Anwendungen, die vom Fachbereich zur Erfüllung der Aufgaben eingesetzt werden. Die IS bestehen aus den zur Ausführung der Geschäftsfunktionen notwendigen Daten, den dazu benötigten Verarbeitungsfunktionen und den zugehörigen organisatorischen Regelungen und Vereinbarungen.
Information ist ein existentes, nicht an eine Repräsentation gebundenes, anderen Menschen vermittelbares Element des Wissens oder einer Meinung. Sie kann nach vorgegebenen Regeln auf Daten abgebildet werden. Informationen sind nicht Daten.
Kombination von Informationstechnik und Anwendungen, um Aufgaben der Informationsverarbeitung zu erfüllen.
Der Begriff der Individualisierung stammt aus der Soziologie und bezeichnet einen mit der Industrialisierung und Modernisierung der westlichen Gesellschaften einhergehenden Prozess eines Übergangs des Individuums von der Fremd- zur Selbstbestimmung. Philosophischer Ausdruck der Individualisierung ist der Individualismus.
Neben den klassischen Medien gewinnt seit Ende der achtziger Jahre ein neues Medium an Bedeutung für das Marketing: Multimedia. Multimedia bezeichnet heute eine Kombination unterschiedlicher computergestützter Kommunikationssysteme (PC, TV, CD usw.). Während bei den klassischen Massenmedien die Informationsrichtung nur vom Sender zum Empfänger ging, erlaubt die multimediale Kommunikation den interaktiven Dialog der Systeme. Der Kunde kann nun seinen Informationsbedarf selber zielgerichtet und individuell befriedigen sowie die Möglichkeit zur direkten Reaktion nutzen. Damit kehrt sich der Prozess der Massenkommunikation um – die Initiative geht nicht mehr vom Sender, sondern vom Nachfrager aus. Die Aufgabe für das Marketing besteht in der Ausgestaltung dieser interaktiven Kommunikation, die von der reinen Informationsnachfrage (beziehungsweise -angebot) über passive und interaktive Beratung bis zum Kauf von Produkten und Dienstleistungen reichen kann.
Das Schlüsselwort für Multimedia. Interaktiv nennt man Programme und Angebote in Offline- und Online-Medien, die in der Lage sind, mit dem Anwender zu kommunizieren. D. h., der Nutzer steuert sich mit Hilfe einer Benutzerführung durch ein Programm, das auf seine Eingabe mit weiterführenden Informationen reagiert.
Die 33 Themenbereiche der MACH Basic werden zu 7 Interessenswelten zusammengefasst: «Moderne Welt», «Klassisch-musische Welt», «Welt des Geldes und der Politik», «Welt der schönen Dinge», «Natürliche Welt», «Familiäre Welt», «Frohe Welt». Diese Interessenswelten werden auch in der MACH-Consumer verwendet.