AS/NZ 5050
A standard for Business Continuity based upon Risk Management principles produced by the Australian and New Zealand standards bodies. Source: The BCI 2011; Dictionary of Business Continuity Management Terms
A standard for Business Continuity based upon Risk Management principles produced by the Australian and New Zealand standards bodies. Source: The BCI 2011; Dictionary of Business Continuity Management Terms
Abkürzung für Auto-Regressive Integrated Moving Average. Zeitreihen werden stationär gemacht und von allen autoregressiven Einflüssen und Schocknachwirkungen befreit, um den wahren Einfluss von anderen Grössen zu messen. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Abkürzung für Autoregressive Conditional Heteroscedasticity = autoregressive bedingte Heteroskedastizität; Modellierung von Heteroskedastizität (d.h. die Varianz der Fehler bzw. der Residuen soll nicht mit den Werten der abhängigen Variablen bzw. deren Schätzwerten zusammenhängen) in Zeitreihen, bei der angenommen wird, dass die bedingte Varianz, die mittels der quadrierten Störgrössen geschätzt wird, einem autoregressiven Prozess folgen würde. ARCH-Modelle sind zu unverzichtbaren Werkzeugen für Wissenschaftler und Finanzanalysten geworden, die sie unter anderem zur Risikobewertung einsetzen. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Ein Arbitrage-CDO nutzt die Inkongruenzen zwischen den Anlagen, die es hält, und den Verbindlichkeiten, die es begibt, aus, um eine angemessene Rendite zu erzielen. Alle Zahlungen werden aus den zugrundeliegenden Assets angewiesen. Die Gestaltung kann als Cash Flow oder Market Value CDO erfolgen. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Die Arbitragepreistheorie (oder auch Arbitrage Pricing Theory, APT) beschreibt eine Methode für die Bestimmung der Eigenkapitalkosten und die erwartete Rendite von Wertpapieren. Sie wurde massgeblich von Stephen Ross entwickelt. Ross verwendete auch die Bezeichnung Arbitrage Pricing Model (APM). Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Ausnutzung von Preisunterschieden für identische Güter oder Finanzprodukte auf verschiedenen Märkten zur Gewinnerzielung. Reine Arbitrage-Geschäfte sind risikolos, da Kauf (auf dem billigeren Markt) und Verkauf (auf dem teureren Markt) gleichzeitig getätigt werden. Anders verhält es sich bei Arbitrage-Geschäften im weiteren Sinn, bei denen Abweichungen von der in der Vergangenheit beobachteten Preisentwicklung ähnlicher oder eng korrelierter Finanzinstrumente ausgenutzt werden. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
al-Qaida im islamischen Maghreb Quelle: Jahresbericht 2010 – des Nachrichtendienstes des Bundes
al-Qaida auf der arabischen Halbinsel Quelle: Jahresbericht 2010 – des Nachrichtendienstes des Bundes
Die Arbitragepreistheorie (oder auch Arbitrage Pricing Theory, APT) beschreibt eine Methode fär die Bestimmung der Eigenkapitalkosten und die erwartete Rendite von Wertpapieren. Sie wurde massgeblich von Stephen Ross entwickelt. Ross verwendete auch die Bezeichnung Arbitrage Pricing Model (APM). Die APT (Arbitrage Pricing Theory) ist ein Kapitalmarktgleichgewichtsmodell, nach dem der erwartete Ertrag eines Wertpapiers linear abhängig ist von verschiedenen allgemeinen makro- und/oder mikroökonomischen Risikofaktoren. Einfließende makroökonomische Faktoren können beispielsweise Inflationsentwicklung, Zinsentwicklung, Konjunkturentwicklung, Preisentwicklung usw. sein; als mikroökonomische Faktoren sind Unternehmensgrösse, Verschuldungsgrad, Konkurrenzverhalten, Technologieintensität usw. denkbar.Das Arbitragepreismodell ist aufgrund von praktischen Problemen beim CAPM entwickelt worden. Das CAPM trifft sehr strenge Annahmen bezäglich eines Marktgleichgewichts. Es wird angenommen, dass alle Anleger Anteile an einem Marktportfolio halten, dass also die relative Menge jedes einzelnen Wertpapiers in jedem Depot gleich ist. Aus diesem Marktgleichgewicht heraus resultiert ein Gleichgewichtspreis fär jedes Wertpapier, der von seiner Korrelation zum Marktportfolio abhängt. Das CAPM wäre also der Spezialfall eines APTs, das als einzigen Faktor den Preis des Marktportfolios kennt. Diese Annahmen haben sich als praxisfremd herausgestellt. Zum Einen ist das Marktportfolio sehr schwer zu identifizieren, zum Anderen wuchs der Bedarf an ökonometrischen Modellen mit mehr als einem Faktor. Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary
Arbeitssicherheitsgesetz. Gesetz über Betriebsärzte, Sicherheitsingenieure und andere Fachkräfte für Arbeitssicherheit (ASiG). Quelle: www.risknet.de/wissen/glossary