Neue Software plant Solarfassaden detailliert
Fassaden, vor allem die von Hochhäusern, bieten vielfach mehr Platz für Solarzellen als Dächer und können so erheblich mehr Strom erzeugen, auch wenn sie nicht optimal zur Sonne hin ausgerichtet sind. Dass dennoch nur wenige dieser Flächen als Kraftwerke dienen, liegt nicht zuletzt daran, dass die Kosten-Nutzen-Rechnung so aufwendig ist, dass sich kaum ein Architekt herantraut. Rebecca Yang von der RMIT University hat mit ihrem Team eine Software entwickelt, die alle Fragen des Einsatzes von Solarzellen an Fassaden bereits bei der Bauplanung beantwortet.
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