Business-to-Customer
Business to Consumer, die Beziehung zwischen Unternehmen und Konsument.
Business to Consumer, die Beziehung zwischen Unternehmen und Konsument.
Business to Business, die Beziehung zwischen Unternehmen.
Oder auch: Desktop Mapping genannt. Einfache und leicht bedienbare Programme zur Visualisierung und Analyse von Daten mit räumlichem Bezug in digitalen Landkarten, besonders für Gebietsplanung und -analyse interessant.
Callplan ist eine quantitative Methode, mit dessen Hilfe bestimmt wird, wie oft ein Aussendienstmitarbeiter seine Kunden in den einzelnen Verkaufsgebieten seines Aussendienstbezirks besuchen sollte.
Unternehmensabteilungen oder eigenständige Firmen, die einen serviceorientierten telefonischen Dialog des Unternehmens mit den Kunden beziehungsweise Interessenten gewährleisten. Hauptaufgaben des Call Centers sind die Bearbeitung eingehender Anfragen, Reklamationen, Beschwerden und Aufträge (Inbound Aufgaben). Im Outbound Call Center werden Kunden aktiv vom Unternehmen aus betreut, beziehungsweise Verkaufsgespräche geführt.
Call by Call ist ein Service der neuen Telefongesellschaften, um je nach Wahl Ferngespräche günstiger zu führen. Vor der Eingabe der Zielrufnummer entscheiden Sie sich mit einer Vorwahl für eine Gesellschaft. Entscheidend ist, dass Sie diesen Service nur von Gespräch zu Gespräch ohne Anmeldung oder Vertragsbindung nutzen.
Computer Aided Instruction (computerunterstütztes Lernen) taucht im Zusammenhang mit E-Learning auf. Studenten lernen mit Hilfe von PC und neuen Medien, meistens in einem Tempo dass sie selber bestimmen.
Consumer-To-Business steht für (elektronische) Kommunikationsbeziehungen zwischen Privatpersonen und mehreren Unternehmen. Ein Beispiel für C2B sind Internetseiten auf denen der User sein Wunschprodukt und seinen Wunschpreis benennt und die Händler sich mit ihren Angeboten unterbieten. Der User sucht sich das Günstigste oder Beste aus.
Computerunterstützte telefonische Interviews.
Das Lernen mit dialogfähigen Kommunikationssystemen. Schon heute informieren viele Unternehmen ihren Aussendienst via neue Medien (Intranet, Business-TV, CD-ROMs) über neue Produkte und deren Spezifikationen. über den Einsatz von Bewegtbildern und Videosequenzen werden computergestützte Lernprogramme in Zukunft auch im Bereich des affektiven Lernens eingesetzt (Verkaufstraining, Persönlichkeitsentwicklung). Lernen über das Web.