Bonusprogramme
Mittels Bonusprogrammen und Treueprämien werden Kunden, meist im «Austausch» gegen Kundaten, belohnt, beispielsweise mittels Gewinnspiele, kostenloser Leistungen, Rabattsysteme oder Vouchersysteme.
Mittels Bonusprogrammen und Treueprämien werden Kunden, meist im «Austausch» gegen Kundaten, belohnt, beispielsweise mittels Gewinnspiele, kostenloser Leistungen, Rabattsysteme oder Vouchersysteme.
Abgekürzt für Web log. Gemeint sind Texte, die als Internet-Journal zu bestimmten, oft aktuellen, manchmal aber auch sehr privaten Themen publiziert werden. Diese Inhalte erscheinen häufig in tagebuchartiger Form und widerspiegeln oft die Persönlichkeit des Autors oder der Autorin.
Das BKAV (= Bestandsaufnahme, Kategorisierung, Auswahl, Validierung der relevanten Produkteigenschaften)-Verfahren ist eine Methode zur Entwicklung effektiver Fragebögen im Rahmen von Kundenzufriedenheitsanalysen, bei der die relevanten Produkteigenschaften über Interviews mit Kunden und Marktexperten aufgenommen und in Pre-Tests validiert werden.
Microsoft Standard zur Integration von Geschäftsabläufen auf der Grundlage von XML. Standardisiert und erleichtert den Austausch von Geschäftsdokumenten innerhalb von und zwischen Unternehmen.
Als Binary Large Object (BLOB) werden Datenbankattribute bezeichnet, in denen große Mengen, für ein DBMS DBMS unstrukturierte, binäre Daten gespeichert werden können. Die Interpretation des Inhalts eines BLOB kann dabei nur vom Anwenderprogramm übernommen werden. Die Datentypen, die zur Definition solcher Datenfelder verwendet werden, sind von System zu System unterschiedlich.
Das Beziehungsmarketing (auch Relationship-Marketing) kümmert sich um langfristige Kundenbeziehungen. Zwischen Kunde und Unternehmen soll zunächst ein gutes Verhältnis aufgebaut und dann gefestigt werden. Die lagfristigen Ziele sind Kundenbindung und eine steigende Anzahl zufriedener Kunden, die für das Unternehmen profitabel sind. um das zu erreichen, werden Marketingmassnahmen auf die individuellen Ansprüche und Bedürfnisse der Kunden abgestimmt. Weiche, emotionale Faktoren gewinnen zunehmend an Bedeutung. Ein positives Gefühl einem Unternehmen oder einer Marke gegenüber ist also essenziell. Beziehungsmarketing muss daher in einem ganuheitlichen, strategischen Zusammenhang betrachtet und in der langfristigen Unternehmensausrichtung berücksichtigt werden. Beziehungsmarketing umfasst aber nicht nur die Kunden. Auch weitere Bezugsgruppen des Unternehmens wie Zulieferer oder Mitarbeiter gehören dazu.
Unter Beziehungsmanagement versteht man aufeinander abgestimmte Massnahmen zur Anbahnung und Pflege von Kunden- und Geschäftsbeziehungen.
Arbeitsschritt im Projektmanagement (meist Phase Detailkonzept).
Alle benötigten Mittel und Verfahren für den Einsatz einer oder mehrerer Anwendungen.
Beschreibt die Definition einer Marke für ein Produkt, eine Dienstleistung oder auch für eine Firma (der Ausdruck Branding stand ursprünglich für das Brandmarken von Vieh). Eine klare erkenntliche Marke kann dabei helfen, Vertrauen beim Kunden aufzubauen, was vor allem im E-Commerce sehr wichtig ist.