Loosely coupled
Loosely coupled services, even if they use incompatible system technologies, may be joined to create composite services. This ability for services to be joined on demand is a foundation of service-oriented architecture (SOA).
Loosely coupled services, even if they use incompatible system technologies, may be joined to create composite services. This ability for services to be joined on demand is a foundation of service-oriented architecture (SOA).
Die LCL-Schicht (Logical Link Control) ist eine von zwei Subschichten der Sicherungsschicht im OSI-Kommunikationsmodell (Open Systems Interconnection). Die Aufgabe der LCL-Subschicht besteht darin, den Datenverkehr (die Ablaufsteuerung und Fehlerüberwachung) über das physikalische Medium zu lenken. Die LCL-Schicht identifiziert auch ein Leitungsprotokoll, wie beispielsweise SDLC, NetBIOS oder NetWare, kann Sequenznummern an Frames vergeben und Rückmeldungen überwachen. Die andere Subschicht der Sicherungsschicht ist der Media Access Control Layer.
Der Begriff Low-Code-Plattform (auch Low-Code-Entwicklungsplattform) repräsentiert eine Entwicklungsumgebung für Software, die deren Erstellung unter Verwendung visueller Applikationsdesigner und anderer grafischer Modellierungsmethoden ermöglicht, anstatt sie mithilfe klassischer ‚manueller‘ Programmiertechniken herzustellen. Dadurch wird die Entwicklungs- und Bereitstellungszeit für Geschäftsanwendungen deutlich beschleunigt. Aufgrund dieser Vorteile können Low-Code-Plattformen die Kosten für die Planung des Projekts, das Training der Mitarbeiter und die Erstellung und Fertigstellung der IT-Anwendung deutlich senken.
(Quelle: Wikipedia)
A Web-based application that combines data and/or functionality from multiple sources.
Ein Mobile VPN ist eine Netzwerkkonfiguration, in der mobile Geräte wie Notebooks oder Personal Digital Assistants (PDAs) auf ein Virtual Private Network (VPN) oder ein Intranet zugreifen, während sie gleichzeitig von einem physikalischen Standort zu einem anderen wechseln. Ein effektives Mobile VPN stellt Usern einen kontinuierlichen Service zur Verfügung und kann nahtlos zwischen Zugriffstechniken und mehreren öffentlichen und privaten Netzwerken hin- und herschalten. Die Funktionalität eines effektiven Mobile VPN ist für den End-User transparent, ohne dass sie die Datensicherheit oder den Datenschutz gefährdet. PPTP, IPsec und SSL VPNs identifizieren das Gerät anhand der IP-Adresse vom anderen Ende des Tunnels. Das funktioniert prima für User, die von stationären Geräten aus tunneln. Ein Home-PC über den häuslichen Breitbandanschluss, ein Laptop über das Hotel-LAN oder sogar ein PDA an einem Wi-Fi Hotspot. Sobald sich aber das Gerät bewegt, verändern sich die physikalischen Verbindungen, der Ort der Netzwerkanbindung und die IP-Adresse. Ein konventioneller VPN-Client kann solche Veränderungen nicht handhaben. Bricht der Tunnel zusammen, wird die Anwendungssitzung unterbrochen oder es kommt zu Zeitüberschreitungen und der User muss die Kommunikation von neuem beginnen. Mobile VPN-Lösungen sind so ausgelegt, dass sie sich transparent an diese Veränderungen anpassen. In einem Mobile VPN sitzt immer noch ein VPN-Server an der Grenze des Netzwerks im Unternehmen und sorgt für einen sicher getunnelten Zugriff durch authentifizierte, autorisierte VPN-Clients. Mobile VPN-Tunnel sind jedoch nicht an die physikalischen IP-Adressen gebunden. Stattdessen ist jeder Tunnel mit einer logischen IP-Adresse verknüpft. Diese logische IP-Adresse haftet am mobilen Gerät, ganz gleich, wohin es sich bewegt. Ein Mobile VPN-Client kann zum Beispiel: An einem öffentlichen Wi-Fi Hotspot von einem drahtlosen AP zum anderen wechseln. Das durch Wi-Fi abgedeckte Gebiet verlassen und fortan eine 3G-Verbindung nutzen Den 3G-Anwendungsbereich verlassen und eine langsamere 2G-Verbindung nutzen. Ins Büro zurückkehren und eine fest verdrahtete Ethernet-LAN-Verbindung nutzen. In diesem Beispiel nutzt das Mobile VPN vier oder fünf verschiedene physikalische IP-Adressen und behält gleichzeitig eine logische IP-Adresse bei. Die auf den mobilen Geräten und innerhalb eines Unternehmensnetzwerkes laufenden Anwendungen kommunizieren mit dieser einen logischen IP-Adresse ohne sich um die Bewegung des Users und die dazugehörigen physikalischen Vorgänge kümmern zu müssen.
MAID ist eine Speichertechnologie, die bei der Langzeitarchiverung auf Festplatte zum Zuge kommt. Die Packungsdichte ist so hoch, dass in einem 19-Zoll-Rack mit Ein-Terabyte-Festplatten Speicherkapazitäten von über ein Petabyte erreicht werden. Da nur die Festplatten aktiv sind, auf die gerade zugegriffen wird, ist auch der Stromverbrauch sehr gering. MAID-Systeme können durch intelligente Stromsparmassnahmen auch im Nearline-Bereich eingesetzt werden. MAID ist ein Kompromiss bei Zugriffszeiten und Stromersparnis verglichen mit Nearline und Tape-Archiven. Ein MAID, das aus Hunderten bzw. Tausenden einzelner Laufwerke besteht, bietet Massenspeicherkapazität zu Kosten je Terabyte wie beim Einsatz von Tape. Ein MAID wird typischerweise mit preiswerten SATA-Laufwerken aufgebaut. Mit speziellen Verfügbarkeitstechniken können in einem Festplatteneinschub mit 14 Laufwerken (Container) bis zu vier Festplatten ausfallen, ohne dass Daten verloren gehen. Wenn ein MAID implementiert wird, wird jedes Laufwerk periodisch getestet. Wird ein Laufwerk als fehlerhaft erkannt, werden die Daten auf andere Laufwerke übertragen. Ein MAID hat eine viel höhere Speicherdichte als ein gleich teueres RAID-System (Redundant Array of Independent Disks). Neben der Reduzierung des Stromverbrauchs ist der Kühlungsbedarf bei MAID ebenfalls geringer. Die Beschränkungen von MAID sind unter anderem der geringer Durchsatz als beim konventionellen Festplatten-Array sowie längere Latenzzeiten, während die inaktiven Festplatten wieder angefahren werden. Anbiete von MAID-Systemen sind Nexsan und Copan.
Die Mobile-to-Mobile-Konvergenz (MMC) ist eine Technologie, mit der die Kompatibilität mobiler Kommunikationsgeräte erleichtert wird, ohne dass die Geräte bestimmte Fähigkeiten haben müssten oder proprietäre Service-Provider nötig wären. Mit der MMC kann ein Gerät, das mit einem Mobiltelefon, einem Smartphone oder einem Softphone ausgestattet ist, automatisch zwischen dem Wi-Fi und einem Mobilfunknetz hin- und herschalten. Mobile-to-Mobile-Konvergenz bietet eine Alternative zu den herkömmlichen Mobilfunk- und Drahtlos-Konzepten. Ein MMC integrierendes Netzwerk bietet folgende Eigenschaften: Kompatibilität zu bereits bestehenden Nebenstellenanlagen. Interoperabilität mit einem Wide-Area Network (WAN). Unterstützung von Dual-Mode-Geräten. Die Fähigkeit, eine Belegschaft zu steuern, die ausschliesslich mobile Geräte verwendet. Nahtloses Roaming in Wi-Fi- und Mobilfunknetzen. Kontinuierlicher Zugriff auf multiple Anwendungen, einschließlich Sprach-, E-Mail- und Instant-Messaging-Applikationen (IM) sowie des Customer Relationship Managements. Die Mobile-to-Mobile Convergence unterscheidet sich von der Fixed-Mobile Convergence (FMC), bei der ein spezieller Service-Provider engagiert wird, um die nahtlose Übergabe zwischen Wi-Fi- und Mobilfunknetzen zu sichern.
Methods and techniques used to ensure that master data, as contrasted with transactional data, remains consistent across computer applications and Web services. In the past, various departments of large companies often maintained their own master data, creating inconsistency problems. For example, when a given department made a name change due to a woman getting married, other departments still had the maiden name. As companies embrace cross-departmental BPM and adopt service-oriented business models, MDM is absolutely essential.
Ein Multicore-Prozessor ist ein integrierter Schaltkreis (IC) an den zwei oder mehrere Prozessoren angeschlossen wurden, um die Leistung zu steigern, den Stromverbrauch zu senken und eine effizientere simultane Verarbeitung multipler Tasks zu ermöglichen. Ein Dual-Core-Setup ist in etwa vergleichbar mit mehreren, eigenständigen Prozessoren im selben Computer; weil die beiden Prozessoren im selben Sockel stecken, ist die Verbindung zwischen ihnen schneller. Im Idealfall ist ein Dual-Core-Prozessor fast doppelt so leistungsfähig wie ein Single-Core-Prozessor. In der Praxis liegen die Leistungsvorteile bei etwa fünfzig Prozent: Ein Dual-Core-Prozessor ist damit in der Regel anderthalb mal leistungsfähiger als ein Single-Core-Prozessor. Multi-Core-Processing ist ein wachsender Trend in der Industrie, weil Single-Core-Prozessoren bald an die physikalischen Grenzen der Komplexität und Geschwindigkeit stossen. Unternehmen, die Multi-Core-Produkte auf den Markt gebracht haben sind AMD, ARM, Broadcom, Intel und VIA.
Mietsoftware ist ebenfalls ein Abrechnungsmodell für SaaS. Die Abrechnung erfolgt dabei in festen periodischen Beträgen, in der Regel monatlich. Die Nutzung von Software kann im SaaS-Modell jedoch auch nach anderen Kriterien erfolgen; auch die kostenlose Bereitstellung von Software ist durchaus üblich, zum Beispiel bei Google Office, bei eBay oder bei diversen E-Mail-Plattformen. Umgekehrt kann Software auch im On-Premise-Modell gemietet werden.