Couchbase Server 7.1 verbessert operative Effizienz und senkt Deployment-Kosten für moderne Applikationen

19.05.2022.

Die neueste Version 7.1 des Couchbase Server steigert Performance und Speichereffizienz‚ bei gleichzeitig drastischer Reduzierung des Cluster-Footprints. Die direkte Integration von Tableau erweitert zudem die analytischen Datenbank-Funktionalitäten.

Couchbase, Anbieter einer modernen Datenmanagement-Plattform, stellt die neueste Version 7.1 des Couchbase Server vor. Die ab sofort verfügbare Version setzt neue Bestmarken bei Performance, Speicherkapazitäten und Workload-Unterstützung. Die für das Handling großer Datenvolumen benötige Zahl an Datenbank-Clustern wurde deutlich reduziert. Durch die direkte Integration von Tableau können zudem Analyse-Funktionen schneller und einfacher eingebunden werden. Diese Neuerungen vereinfachen die Applikations-Entwicklung, steigern die operative Effizienz und verbessern die Total Cost of Ownership (TCO). Zu den wichtigsten Verbesserungen gehören:

  • Höhere Cluster-Effizienz und Performance bei niedrigeren Deployment-Kosten: Die neue High-Density Storage-Engine steigert die Speicherkapazität von Nodes um mehr als das Dreifache, den Write-Throughput um das Vierfache und verringert dabei den Speicherbedarf um das Zehnfache. Zudem kann mit kompakteren Clustern und damit reduzierten Hardware-Ressourcen gestartet werden. Das reduziert drastisch die Komplexität, Größe und Kosten von Datenbank-Clustern.
  • Erweiterte Unterstützung für konventionelle Datenbank-Funktionen: Der neue Couchbase Server 7.1 stellt dafür unter anderem einen verbesserten Backup-Service und Java-Script-basierte User-definierte Funktionen (UDF) zur Verfügung. Das verbessert die Datenverfügbarkeit und vereinfacht das Storage-Management.
  • Erweiterter Support für ARM-Prozessoren: Er sorgt für höhere Performance bei niedrigerem Strombedarf und geringeren Cloud-Kosten. So lassen sich mit dem Couchbase Server 7.1 containerisierte Applikationen auf lokalen Apple-M1-Systemen entwickeln und anschließend über AWS-Graviton-basierte Instanzen verteilen. Das senkt die Infrastrukturkosten um bis zu 50 Prozent.
  • Direkte Integration von Tableau-Analytics: Ein neuer Tableau-Konnektor gestattet die Analyse von JSON-Daten direkt in der Datenbank. Tabellenansichten können per SQL++ erstellt und deren Visualisierung unmittelbar in Tableau vorgenommen werden. Die Daten müssen so nicht bewegt werden und die Datenbank-Performance wird nicht gestört.
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