Wie entwickelt sich die Ansammlung von CRM-Software-Lösungen in einem Unternehmen?

05.05.2021.

Patricia Milite | CRM-TECH.World

Viele CRM-Software-Lösungen in Unternehmen entwickeln sich kaum oder gar nicht über die Jahre. Das ist meist weniger gut, denn Stillstand bedeutet Rückschritt, zumindest Rückstand gegenüber der Konkurrenz. An einem Beispiel kann man sehen, wie sich die Lösung entwickeln kann.

CRM-Software-Lösungen entwickeln sich kaum
Wie kann man feststellen, ob die Anzahl nicht doch zu groß ist?

Blissfully hat eine spannende Studie herausgegeben. Hier sieht man, wie viele SaaS-Lösungen im Einsatz sind: Unglaublich viele. Insofern ist die das Chart von Scott Brinker eine positive Darstellung. Dier Wirklichkeit sieht leider oft anders aus. Deshalb ist Scotts Darstellung auch Motivation und Aufforderung zugleich, sich Gedanken zu machen. „Wie sieht in meinem Unternehmen die aktuelle IT-Software-Landschaft aus?“, „Wie sollte sie aussehen?“ und „Wie sollte sie in Zukunft aussehen, damit wir wettbewerbsfähig sind?“.

Warum CRM-Software-Lösungen entwickeln sich kaum?
Diese Frage ist nicht präzise formuliert? Denn es gibt in der Realität wie immer mehrere Varianten bzw. Möglichkeiten.

Variante 1: Man hält gerne am Status Quo fest
Das Unternehmen hat Angst ein bestehendes, „reif gewordenes“ System abzulösen. Eine Ablösung, meist eines ERP-Systems, könnte das Jahresergebnis gefährden. Die Mitarbeiter sind überfordert von der Zusatzbelastung.

Fazit
Man reizt die Systeme bis zum „Geht nicht mehr“ bzw. „bis zum System-Lebensende“ aus.

Das hat natürlich einen gravierenden Nachteil. Die Nachprogrammierung bzw. das Customizen eines neuen Systems sind im ersten Schritt kaum möglich. Wir kennen Firmen, die müssen 15 Jahre Entwicklungsarbeit in das neue System übertragen. Das ist kaum möglich.

Variante 2: Man sucht ständig nach neuen Tools
Man ist gefühlt innovativ. Das Unternehmen testet viel aus und bekommt so ganz schnell einen Gemischtwarenladen in der Softwarelandschaft.

Fazit
Es entsteht ein großes Risiko, dass einige Software-Produkte nicht DSGVO-konform eingesetzt werden. Der CIO weiß nicht, was alles in seinem Unternehmen im Einsatz ist. Wo sind über Kundendaten enthalten? Die Vielzahl der Tools führt zu einer unübersichtlichen Flickenteppich, weil nie alle Tools zu 100 % genutzt werden. Sondern jeder Mitarbeiter bzw. jede Führungskraft hat „sein Tool“. Keiner will Standards, das schränkt ja ein, das behindert die Flexibilität.

Schluss-Fazit zu CRM-Software-Lösungen entwickeln sich kaum
Beides ist kein zufriedenstellender Zustand.

Sie brauchen ein IT-Big Picture, in welches Sie ein Ziel anstreben. Dabei kommt es auf der Fahrt immer wieder mal zum Reifenwechsel oder auch Motortausch. Wichtig ist nur, dass das ganze Auto nicht auf einmal renoviert werden sollte.

Wir helfen dabei, die aktuelle Lösung zu beurteilen, eine neue Lösung zu entwickeln und dies dann erfolgreich einzuführen.

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